Was brauchst du um mitzumachen?

In der Challenge arbeiten wir mit einem micro:bit und Microsoft Makecode.

Micro:bit

Der BBC micro:bit ist ein handlicher, programmierbarer Mikro-Computer, der für alle möglichen coolen Kreationen verwendet werden kann: von Robotern bis zu Musikinstrumenten – die Möglichkeiten sind grenzenlos.

Er kann von jedem Web-Browser aus mit Blöcken, JavaScript, Python, Scratch und noch vielem mehr programmiert werden; keine Software-Installation ist erforderlich.

Der micro:bit besitzt zwei Tasten und ein 5×5 LED-Display. An der Unterseite befinden sich Anschlusspins, welche es einem ermöglichen, zusätzliche elektrische Komponenten wie Motoren und Kopfhörer, sowie Accessoires anzuschließen.

Auf der Rückseite sind die Schaltungen und logischen Bauteile des micro:bits verbaut. Neben einem USB- und Batterie-Anschluss gibt es unter anderem eine Radio- und Bluetooth-Antenne, einen Kompass, einen Beschleunigungs- und Lichtsensor sowie einen Temperatursensor.

Wie man also sieht, ist der micro:bit für allerlei technische Spielereien, Ideen und Gadgets gewappnet.

Falls du noch keinen micro:bit besitzt, kannst du ihn hier bekommen: Amazon (no Affiliate)

Microsoft Makecode

Simulator: Ein interaktiver Simulator liefert den Nutzern sofortige Rückmeldung darüber, wie ihr Programm funktioniert. Dadurch können die Nutzer ihren Code einfach testen und debuggen.

Block-Editor: Nutzer, die noch keine Programmierkenntnisse haben, finden den einfachen Einstieg mit farbigen Blöcken, die sie mit der Maus auf ihrem Arbeitsbereich zu Programmen zusammenstellen können.

JavaScript Editor: Wenn die Nutzer bereit sind, können sie zum voll funktionsfähigen JavaScript Editor wechseln, der sie mit Codeabschnitten, Tooltips und Fehlerbehebungsfunktionen unterstützt.

Den Editor findest du hier: https://makecode.microbit.org/#editor

 Start und Bedienung

  • Hier wird das Programm anhand eines virtuellen micro:bits dargestellt. So lassen sich schnell Ergebnisse anzeigen, ohne diese jedes Mal auf den micro:bit laden zu müssen. Der virtuelle micro:bit lässt sich während der Laufzeit pausieren, neustarten oder verlangsamen, um jeden einzelnen Schritt der Programmausführung nachvollziehen zu können.
  • Die diversen Kategorien enthalten allerlei Anweisung und Logikbausteine mit Hilfe derer der Nutzer sein Programm zusammenbauen kann.
  • Die Programmumgebung funktioniert ganz einfach dadurch, dass der Nutzer sich einen Baustein aussucht und diesen dann in den im Bild grün markierten Bereich schiebt. Blöcke können auch ineinandergesteckt werden wie Bauklötzchensteine. Wichtig sind die beiden standardmäßig vorhandenen Startblöcke, da der micro:bit sonst nicht weiß, wo er anfangen soll.